zum inhalt
Links
  • Dr. Andreas Tietze, MdL
  • Arfst Wagner, MdB
  • Jan Philipp Albrecht, MdEP
  • Grüne Partei
  • Bundestagsfraktion
  • Landesverband SH
  • Landtagsfraktion SH
  • Grüne Jugend
HomeSitemapSucheImpressumDatenschutz
GRÜNE Nordfriesland
Menü
  • Grüne vor Ort
    • Husum
    • Sylt
    • Südtondern
    • Pellworm
    • Eiderstedt
    • Föhr und Amrum
    • Nordstrand
    • Friedrichstadt
    • Sankt Peter-Ording
  • Kreisverband
    • Satzung
    • Wahlen
    • Beitrags-Archiv
  • Kreistagsfraktion NF
    • Berichte aus dem Kreistag
    • Fraktion
    • Ausschüsse und Zuständigkeiten
    • Reden aus dem Kreistag
    • Grüne Anträge
    • Anträge zur Integration
  • Grüne Jugend NF
  • Kontakt
    • Spendenkonto
GRÜNE Nordfriesland

News

07.02.2020

Rechtsextremismus in- und außerhalb der Parlamente – wie damit umgehen?

Einladung zur Veranstaltung

Rechtsextremismus in- und außerhalb der Parlamente – wie damit umgehen?

am Freitag, den 28. Februar 2020 um 19 Uhr

im Osterkrug, Osterende 52-58, in Husum

 

 

 

Das Thema ist aktueller denn je – wir laden zu einer Informations- und  Diskussionsveranstaltung mit Lasse Petersdotter, Sprecher für Strategien gegen Rechtsextremismus in der grünen Landtagsfraktion Schleswig-Holstein, und dem Regionale Beratungsteam gegen Rechtsextremismus ein.

 

"Ob Bundestagswahl, Landtagswahl, Kommunalwahl oder die Wahl zum Europaparlament: Seit 2013 zieht die AfD durch die Institutionen. Das verändert nicht nur die öffentliche Debatte, sondern auch den parlamentarischen Alltag. Das sachliche Argument rückt in den Hintergrund, währen Hetze, Polemik und der Kampf um Aufmerksamkeit in den Fokus rückt. Wie kann man mit der AfD umgehen? Welche Erfahrungen gibt es in anderen Bundesländern und was ist die Strategie der AfD? Diesem Thema widmet sich Lasse Petersdotter, Sprecher für Strategien gegen Rechtsextremismus in der grünen Landtagsfraktion Schleswig-Holstein, seit vielen Jahren und wird in einem Vortrag und einer Diskussion auch etwaige aktuelle Herausforderungen in Nordfriesland besprechen."

 

Rechtsextreme Einstellungen sind auch zwischen den Meeren vorhanden.

Dies belegt nicht nur eine aktuelle Studie des Landesdemokratiezentrums, sondern ist auch  an Hand rechter Akteur*innen, die in der Region ansässig sind, erkennbar. Hierzu zählen sowohl sogenannte Reichsbürger*innen, als auch rechte Verleger*innen.

Das Regionale Beratungsteam gegen Rechtsextremismus aus Flensburg gibt einen Überblick zu der Thematik „Rechtsextremismus in Nordfriesland“ und lädt im Anschluss zu einer gemeinsamen Diskussion ein.

Zurück
  • Mehr dazu
  • Kommentare 0
  • Kommentar verfassen